Ein klassischer Rennwagen als Windrad für den Garten oder auf dem Balkon? maxFlite.de hat für die brandneue Serie von Windradfahrzeugen gleich als Erstes eine sehr erfolgreiche Kombination von Mensch und Maschine gewählt: Rudolf Caracciola im Rennwagen Mercedes-Benz W 25 „Silberpfeil“.
Der legendäre deutsche Rennfahrer Rudolf Caracciola fuhr seine erfolgreichste Saison 1935 auf dem klassischen ‚Silberpfeil‘ Rennwagen Mercedes-Benz W 25 womit er Grand-Prix-Europameister wurde. Die Anforderungen an die Rennfahrer dieser Epoche waren nahezu übermenschlich. Rudolf Caracciola, Spitzname ‚Karatsch‘, war ein absoluter Ausnahmefahrer der während seiner Karriere fast ausnahmslos für Mercedes fuhr.
Die freistehenden Räder dieser frühen Rennwagen bieten sich ideal an um vom Wind angetrieben zu werden. In der üblichen Weise verbindet maxFlite die bewährten rostfreien Edelstahlbleche mit hochwertigen Aufklebern um alle Details des Originalflitzers auf das Windradmodell zu übertragen. 5-fach kugelgelagert können Sie hier ein Windrad höchster Güte zur Dekoration Ihres Gartens kaufen.
Mercedes-Benz setzte diesen Rennwagen von 1934 – 1937 für die 750-kg-Formel ein. Als Motor kam ein Reihenachtzylinder-Kompressormotor mit 4 Liter Hubraum und 430 PS zum Einsatz. Der Spritverbrauch lag bei ca. 100 Liter pro 100 km. Beim Rennwagen als Windspiel liegen Spritverbrauch und Emissionen völlig im grünen Bereich.
Machen auch Sie Ihren Garten oder Balkon zur Rennstrecke für Ihren legendären Mercedes Silberpfeil als schnittiges Windrad. Staunen Sie über die mit Höchstdrehzahl blitzenden Felgen und sagenhaften Fahrmanöver wenn das Windradauto der 1930er Jahre dem Wind entgegenfährt.
[Länge: 49 cm; Breite: 16 cm; Höhe am Stab: ca. 80 cm; Gewicht: ca. 700 g]
Expertenwissen
- Angeblich entstand mit dem Rennwagen Mercedes-Benz W 25 der Begriff ‚Silberpfeil‘. Es heißt beim Eifelrennen von 1934 wären die Mercedes Wagen um 1 kg zu schwer für das Reglement gewesen. In der Nacht vor dem Start hätten dann die Mechaniker zur Gewichtsreduzierung den Lack abgeschliffen worauf das matt, silbern schimmernde Aluminium zum Vorschein kam. Natürlich ist auch beim maxFlite Windrad Silberpfeil die Aluminiumoberfläche detailliert abgebildet.
- Rudolf Caracciola (1901 – 1959) war der erfolgreichste europäische Autorennfahrer in der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg. Bereits mit 15 Jahren durfte er mit Sondererlaubnis den Führerschein machen. Nach ihm wurde 2001 zu seinem 100. Geburtstag die enge Linkskehre des Nürburgring von Karussell auf Caracciola-Karussell benannt. Er war nämlich der erste der den Straßengraben auf der Innenseite nutze um eine höhere Geschwindigkeit beizubehalten. Überzeugen auch sie sich von den Fahrkünsten von Caracciola im Windrad Rennwagen.
- Nach erfolgreichem Einsatz 1934 und 1935 war in der folgenden Saison 1936 die Auto Union mit Bernd Rosemeyer als Fahrer die dominierende Marke. Mercedes mit Caracciola konnte in dieser Saison nur den Großen Preis von Monaco und Tunesien gewinnen.
- Auf Basis des W 25 Grand-Prix-Wagens wurde 1936 ein Stromlinienfahrzeug mit 12-Zylinder-V-Motor für Rekordfahrten aufgebaut. Am 26. Oktober 1936 erreichte Rudolf Caracciola mit diesem Wagen auf der Autobahn Frankfurt–Heidelberg eine Höchstgeschwindigkeit von 366,9 km/h. Der Motor hatte einen Hubraum von 4980 cm³ mit einer Leistung von 540 PS.
- Fritz Nallinger (1898 – 1984) aus Esslingen am Neckar hatte die Gesamtverantwortung für die Entwicklung des Rennwagen W 25. Er hatte bereits im Alter von 13 Jahren ein erstes Patent über Autoscheinwerfer erhalten. Hans Niebel war direkt mit der Konstruktion betraut. Die elegante Linienführung des W 25 ist 1:1 auf den Windradwagen übertragen worden.
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