Die Spitfire ist eines der Flugzeuge welches eigentlich keiner Vorstellung bedarf, der Bekanntheitsgrad des britischen Jägers ist enorm. Natürlich hat man sofort die markante elliptische Flügelform vor Augen welche die Spitfire auszeichnet.
Zusammen mit der Hawker Hurricane bildete die legendäre Spitfire die Basis der britischen Luftverteidigung gegen die deutschen Bomber in der Luftschlacht um England.
MaxFlite hat als Windradvorbild die Spitfire Mk IX (gesprochen ‚Mark neun‘) gewählt. Diese Version wurde vor allem als Antwort auf die FW 190 konzipiert und hatte deutliche Verbesserungen gegenüber Ihrer Vorgängerversion Mk V in puncto Spitzengeschwindigkeit und Gipfelhöhe zu bieten.
Die maxFlite Spitfire hat die Lackierung der Maschine vom Piloten „Johnnie“ Johnson. Er war mit 38 Luftsiegen der erfolgreichste britische Jagdflieger im Zweiten Weltkrieg. Gehen auch sie erfolgreich in die Luft mit einer Legende, der Spitfire Mk IXc von maxFlite. Idealerweise im friedlichen Verbandsflug mit einer Focke-Wulf 190 oder Messerschmitt 109 von maxFlite.
[Spannweite: 42 cm; Länge: 40 cm; Gewicht ca. 600g]Expertenwissen
- Genauer maxFlite Typ: Spitfire Mk IXc; EN398 von Wing Commander Johnnie Johnson, Wing No 144 der Royal Canadian Airforce.
- Die Abkürzung „Mk“ der Spitfireversionen steht für „Mark“ was im Deutschen so viel wie „Version“ oder Variante“ bedeutet.
- Der Pilot James Edgar „Johnnie“ Johnson flog seine 516 Einsätze überwiegend auf der Supermarine Spitfire und nahm an 70 Luftkämpfen teil.
- Als Wing Commander ab 1943 durfte er seine Initialen „JE-J“ auf die Maschine zeichnen lassen.
- Herstellerfirma der Spitfire war die Supermarine Aviation Works Ltd. Dieses Unternehmen wurde besonders für Wasserflugzeuge und eben die Spitfire bekannt. Im Zuge der Umorganisation der britischen Luftfahrindustrie ging die Firma in einen Teil der BAC über (heute BAE Systems).
- Bei der Konstruktion des elliptischen Flügels ließ sich er Chefkonstrukteur Reginald J. Mitchell von dem Deutschen Schnellverkehrsflugzeug Heinkel He 70 inspirieren.
- Entgegen der öffentlichen Wahrnehmung war es vor allem die leistungsmäßig unterlegene Hawker Hurricane, welche die Hauptlast der Luftkämpfe in der Luftschlacht um England trug; nicht die Spitfire.
- Motor in der Spitfire war der bekannte Rolls-Royce Merlin, ein 12-Zylinder-Flugmotor mit ca. 1650 PS.
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