Me 109G-6

Das bekannteste deutsche Jagdflugzeug des Zweiten Weltkrieges ist die Messerschmitt „Me 109“. Dieses legendäre Jagdflugzeug kann nun auch in Ihrem Garten oder auf Ihrem Balkon die Lufthoheit sichern – als formschönes Windrad zur Dekoration. Die Windradteile sind aus rostfreiem Edelstahl gefertigt und trotzen damit Wind und Wetter. Um den Eindruck der Originallackierung am Windspiel möglichst detailgetreu widerzugeben sind die Metallteile auf der Oberseite mit farbig bedruckten Aufklebern aus dem KFZ- Bereich versehen. Daher wirken die maxFlite Gartenflieger wie kleine Kopien der Vorbilder. Dank der Lagerung aller Achsen mit Kugellagern reagiert das Windradflugzeug schon bei jeder schwachen Brise und fliegt wilde Manöver über Ihrem Blumenbeet.

Das Windrad ist anhand der gut verständlichen und bebilderten Anleitung innerhalb von 5 min montiert. Ein 70 cm langer Stab aus Aluminium ist zum Aufstellen im Lieferumfang enthalten und wird einfach in den Erdboden gesteckt, bzw. am Balkon z.B. mit Kabelbindern angebracht.

Holen Sie sich auch die „Me 109“ von maxFlite.de in Ihren Hangar. Dieses ungewöhnliche Windrad wird Ihnen viel Freude bereiten und alle Nachbarn auf Ihre besondere Dekoration neidisch machen.

[Spannweite: ca. 38 cm; Länge: ca.39 cm; Gewicht ca. 500g]

Expertenwissen:

• Genaues Vorbild des maxFlite Windspiels: Bf 109 G-6, Werk Nr. 15909 geflogen von Major Gerhard Barkhorn, CO II.-JG52, Karkov im August 1942.
• Mit 301 Luftsiegen ist er der zweiterfolgreichste Jagdflieger der Militärluftfahrt. Alle Details der Originalmaschine sind auch auf dem Windradflieger wiederzufinden.
• „Christl“ war die Frau von Gerhard Barkhorn. Ihren Namen hat er auf all seinen Maschinen angebracht.
• Es war nicht möglich einen ausreichenden Munitionsvorrat innerhalb der Motorhaubenkontur unterzubringen, so dass für die Version G-6 die charakteristischen Ausbuchtungen auf beiden Seiten des vorderen Rumpfes eingearbeitet wurden. Diese sogenannten ‚Beulen‘ finden sich natürlich auch im Schmuckstück von maxFlite.de wider.
• Die Bordkanone der 109 schoss direkt durch die hohle Luftschraubennabe. Der Lauf verlief hierzu durch die Zylinderbänke des hängenden V-Motors. Das maxFlite.de Windrad ist in diesem Punkt jedoch völlig unbewaffnet.
• Historisch korrekt ist die Bezeichnung Bf 109. Nachdem die Bayerischen Flugzeugwerke (BFW) 1938 jedoch in die Messerschmitt AG umfirmiert wurden, erhielten alle späteren Flugzeugmuster das Kürzel ‚Me‘.
• Die G-6 ist die am häufigsten gebaute Variante der Me 109. Auch als maxFlite.de Windradflugzeug ist sie bei den Kunden sehr beliebt. Oft wird sie im Garten oder Blumenbeet mit der Spitfire als Windrad aufgestellt.
• Ein deutlicher Schwachpunkt der Me 109 war die geringe Spurweite des Fahrwerks. Diese führte zu vielen Start- und Landeunfällen auf schlecht präparierten Plätzen. Da hat es das maxFlite.de Windrad leichter.
• Gerhard Barkhorn trat nach dem Krieg in die Bundeswehr ein und wurde Stabschef innerhalb der NATO Streitkräfte.